Kategorie: Schulleben (Seite 4 von 10)

Absage der „analogen Rundgänge“ durch das Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium in Windsbach

Aufgrund der momentanen Infektionslage können die Rundgänge durch das Schulhaus leider nicht wie geplant in „analoger“ Form angeboten werden.

Sie werden deshalb gebeten, ab Anfang Februar uns unter dem Menüpunkt „Übertritt“ zu besuchen. Dort werden Sie auf einem virtuellen Rundgang durch unser Schulhaus geführt. Sie werden mit Videobotschaften der Schülermitverantwortung, des Elternbeirates und der Schulleiterin begrüßt.

Außerdem finden Sie Informationen zu folgenden Themen:

1. Ausbildungsrichtungen

2. Windsbacher Knabenchor

3. Ankommen am JSBG

4. Offene Ganztagsschule (oGTS)

5. „Tinte und Tablet“

6. Stundentafel in der 5. Jahrgangsstufe

7. Unser Wahlfachangebot – Begabungen fördern

8. Voraussetzungen für den Übertritt – Probeunterricht

9. Termine und Unterlagen

Bei Fragen steht Ihnen die Schulleiterin, Frau OStDin B. Veeh-Drexler unter der Telefonnummer 09871-7066660 zur Verfügung.

Anmeldung am Schulmanager

Wenn Sie einen Mangel an E-Mail-Adressen haben, können Sie Ihr(e) Kind(er) über dessen/deren schulische Office-E-Mail-Adresse am Schulmanager anmelden.
Dieses lässt sich auch noch im Nachhinein ändern.

Dankesrede des Elternbeirates

Letzte Lehrerkonferenz des Schuljahres 2019/2020 JSBG                                                                                                  16.07.2020

Sehr geehrte Frau Veeh-Drexler, sehr geehrtes Lehrer-Kollegium,

normalerweise gibt es keine Ansprache vom Elternbeirat bei der Lehrerkonferenz am Ende des Schuljahres. Normalerweise gibt es aber auch keine Corona-Pandemie, die unser Sommerfest ins Wasser fallen lässt. Dieses Jahr ist halt alles anders. Es ist tatsächlich wegen dieser Corona-Geschichte, dass ich jetzt ausnahmsweise das Wort ergreifen möchte. Unser erster Vorsitzender, Hansi Waidler, hat leider selber heute Nachmittag an seiner eigenen Schule eine Lehrerkonferenz zu leiten. Darum müssen Sie mit mir Vorlieb nehmen… aber ich spreche in seinem Namen und im Namen des Elternbeirates.

Ich denke, am Ende dieses Schuljahres, wenn wir versuchen, eine Art Bilanz zu ziehen, bleibt uns als Elternbeirat nichts anderes mehr zu sagen als: Danke von Herzen für Ihren Einsatz! Danke dafür, dass Sie alle in dieser Ausnahmesituation für unsere Kinder da waren. Sie haben es wirklich gut gemacht! Sie haben praktisch über Nacht Ihre Lernkonzepte umdenken und umsetzen müssen, während Sie gleichzeitig selbst den Umgang mit neuer Software beibringen. Damit möglichst keine allzu großen Bildungslücken bei den Schülerinnen und Schüler entstehen. Sie haben weder Oster- noch Pfingstferien wirklich gehabt. Sie haben mindestens den doppelten Arbeitsaufwand und, diejenigen, die eigenen Schulkinder haben, den dreifachen geleistet. Mindestens. Selbstverständlich verdienen die Ärzte und Pflegekräfte, sowie alle anderen systemrelevanten Berufe ein großes Lob für ihren Einsatz. Keine Frage! Dennoch gibt es bei Lehrkräfte einen kleinen Unterschied: die meisten anderen konnten und können ab und zu Pause machen oder sogar Urlaub nehmen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer mussten aber durchgehend im vollen Einsatz für ihre Klassen da sein, ob Sie es wollten oder nicht. Für uns sind Sie die wirklichen Helden. Der dauerhafte Einsatz geht an keinem spurlos vorüber und ich habe mir oft Sorgen um Sie alle gemacht: wie schaffen Sie das bloß? Und seit dem Anfang des wochenweisen Schichtbetriebs: wie schaffen Sie das nun auch noch? Schule, und wenn sie auch anders als vorher gestaltet werden musste, war zumindest die eine Konstante im Leben unserer Kinder. Das war und ist viel Wert in diesen unsteten Zeiten.

So, liebes Lehrerkollegium, liebes Leitungsteam am JSBG, am Ende dieses Schuljahres 2020, ein Schuljahr in dem aber gar nichts wie gewohnt stattfinden konnte, möchte der Elternbeirat Ihnen einen Riesen Dank aussprechen, mitsamt einem großen (dicken!) Lob, für Ihren unermüdlichen Einsatz!

Die letzten vier Monate waren für jeden von uns in jeder Hinsicht Ausnahmezustand. Und wir dürfen nicht einmal – noch nicht – aufatmen, denn wir wissen nicht, was morgen kommt. Aber wir als EB möchten Ihnen unseren Beistand und unsere Unterstützung für die Zukunft – es komme, was wolle – zusichern. Wir wollen miteinander weiterhin die Zukunft unserer Schule mitgestalten, auf dass es allen wieder wirklich gut gehen möge. Ich habe die Hoffnung, dass auch unser kleines JSBG-Gymnasium – wie es nur möglich ist nach schlimmen Katastrophen – wie ein Phönix aus der Asche erstehen wird, um noch weit über seine Vorstellungen hinauszuwachsen: In eine neue Zukunft, die wir uns nie hätte erträumen können. Gemeinsam werden wir es schaffen.

Liebes Kollegium, Sie hätten jetzt eine große Party und das doppelte Gehalt (mindestens!) für dieses Jahr verdient… Beides hätte Ihnen der EB gerne gespendet! Aber leider darf ich nur noch jedem von Ihnen nun erst einmal ordentliche, erholsame Ferien wünschen. Sie haben es redlich verdient!

Bis zum Herbst.

Mit herzlichen Grüßen und in Verbundenheit,

Ihre Allison Werner Hoenen 2. Vorsitzende, JSBG-Elternbeirat

Überlastung der Kommunikationskanäle

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
nicht ganz unerwartet zeigen momentan alle schulischen Kommunikationsportale aufgrund der vielen Anfragen Überlastungserscheinungen.

Viele Seiten sind momentan nicht erreichbar. Wir bitten Sie abzuwarten und es zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu versuchen.

Mit freundlichen Grüßen

O. Oppitz

(Mitarbeiter in der Schulleitung)

Kommunikation während der Schulschließung

Sehr geehrte Schulfamilie,
das Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium ist wie alle anderen Schulen in Bayern seit Montag, 16.03.2020, geschlossen. Um eine Kommunikation zwischen den Lehrkräften und Schülern zu ermöglichen, werden die beiden Plattformen Mebis und Schulmanager verwendet, deren Belastung natürlich sehr hoch sein wird.

 

Bei Problemen mit dem Zugang ist Herr Gerundt (gerundt(at)jsbg(dot)de) der Ansprechpartner.

Weitere Informationen finden Sie im Downloadbereich (setzt eine Anmeldung voraus).

Corona: Schulverbot für rückkehrende Kinder aus Risikogebieten

Im Kampf gegen das Coronavirus verschärft Bayern die Regeln. Schüler und Kindergartenkinder dürfen nach einer Rückkehr aus Risikogebieten ab sofort grundsätzlich für zwei Wochen nicht in die Schule oder eine entsprechende Betreuungseinrichtung gehen.

Bisher war es nur eine Empfehlung – nun ist es ein Muss: Bayerns Schülerinnen und Schüler sowie Besucher von Kindertageseinrichtungen, -pflegestellen oder heilpädagogischen Tagesstätten müssen in der kommenden Woche daheim bleiben, wenn sie in den Faschingsferien oder darüberhinaus in Südtirol oder in einem anderen Corona-Krisengebiet waren. Das hat am Samstag das bayerische Gesundheitsministerium angeordnet.

Quelle: BR24

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