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2013/2014

Claudia Kumpfe: „Hand in Hand“

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Wie es Tradition ist, sollen zum dreizehnten Geburtstag der Königstochter alle guten Geister des Reiches eingeladen werden. Doch einer ist in diesem Punkt entschieden anderer Meinung. und zwar der König höchstpersönlich, der nur die Feen zu der Feier einladen möchte, jedoch nicht die Hexen, die zwar noch nie jemandem etwas Schlechtes getan haben, allerdings schon von den Vätern, Großvätern und Urgroßvätern nie eingeladen worden waren und zudem auch noch Warzen auf der Nase haben. Diesem hoheitlichen Machtwort müssen sich auch die Königin und die beiden Prinzessinnen zähneknirschend beugen. Als das Geburtstagsfest schließlich nur mit den fünf Feen der Elemente stattfindet, kommt es zur Katastrophe: Die nicht erwünschten Gäste tauchen unerwartet auf und stellen den König zur Rede. Als dieser weiterhin starrsinnig auf seiner Entscheidung beharrt, belegen ihn die beiden Hexen mit einem Fluch, der ihn in ein Huhn verwandelt. Diesen zu bannen, dazu ist einzig und allein ein mächtiger Zauberer in einem fernen Land fähig, der jedoch ebenfalls keine Fremden in seinem Land duldet. Trotzdem machen sich die beiden Prinzessinnen mutig auf den Weg zu ihm, um ihren Vater von der Verwünschung zu befreien, die er sich durch seine Vorurteile zugezogen hat. Gemeinsam mit ihrem hasenfüßigen Diener müssen sie abenteuerliche und gefährliche Situationen meistern, sich mit Sumpfwesen, Eisschraten und dem Feuerdrachen auseinandersetzen. Wenn die Gefahr am größten ist, stehen ihnen dabei stets die Feen der Elemente helfend zur Seite. Als sie schließlich den Zauberer erreichen, erfahren sie, dass sie auch ihn durch ihren Besuch von einem jahrelangen Fluch befreien…

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