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2011/2012:

Felix Mitterer: „Ein Jedermann“

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Für Jedermann, den Generaldirektor eines einflussreichen Stahlkonzerns, ist der Tag des Sterbens gekommen.

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Also finden sich Gott Vater samt Sohn und Heiligem Geist sowie Tod und Teufel im Büro des Kapitalisten ein, um dessen Abgang zu besprechen. Während sich die heilige Trinität bald dezent zurückzieht, bleiben der Tod als Vollstrecker und der Teufel in seiner ewigen Rolle als Verführer in der Nähe des mächtigen Mannes.

Dieser feiert an seinem letzten Tag auf Erden nicht nur ein letztes Mal seinen Geburtstag, es ereilt ihn auch eine Reihe von persönlichen und geschäftlichen Schicksalsschlägen, an denen er sich bewähren mag, wenn er seine Seele retten will.

Am Ende des Tages sind die Firma dank des leibhaftigen Teufels gerettet, die Machenschaften der Mächtigen vom zerrütteten Jedermann aufgedeckt und der wohlhabende Industrielle tot. Schließlich hält Gott Vater über das Leben des reichen Mannes Gericht …

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