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2009/2010

Joachim Moschall: „Das Gespenst von Canterville“

Das Gespenst von Canterville

Sir Bertrand de Canterville hat entschieden, sein Schloss dem amerikanischen Botschafter, Mr. Otis, zu einem fairen Preis zu verkaufen – freilich nicht ohne Hintergedanken. Einen Haken hat das Geschäft nämlich:

Mit dem Einzug in das alte Gemäuer macht Familie Otis Bekannschaft mit Lady Eleanor, dem Gespenst von Canterville. Nicht dass Lord Canterville die Familie nicht gewarnt hätte, doch echte Amerikaner können schließlich nicht an Geister glauben.

Als Eleanor tatsächlich auftaucht, begegnet ihr Familie Otis völlig abgebrüht:

Mit Rattlesnake-Rachenspray, Tammany’s Aurora-Schmieröl und vernünftigen Argumenten bringen sie das Gespenst, das einst unzählige Schlossbewohner um den Verstand gebracht und sogar in den Tod getrieben hat, schier zur Verzweiflung.

Besonders engagiert bei der Geisterjagd zeigen sich die drei jungen Mädchen Nancy, Daisy und Hannah.

Mit der Zeit setzen die drei dem alten Gespenst so zu, dass Virginia, die ältere Schwester der Mädchen, schließlich Mitleid mit Lady Eleanor bekommt und sie erlöst.

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