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Aktualisierung des Informationsschreibens vom 28.02.2020

Das Robert-Koch-Institut (www.rki.de) weist darauf hin, dass nunmehr auch Südtirol zum Risikogebiet der Ansteckung zählt. Schülerinnen und Schüler, die sich während der letzten vierzehn Tage in diesem Gebiet aufhielten oder Kontakt mit Personen aus diesem Gebiet hatten, wird Folgendes angeraten:

Rückkehrer aus Risikogebieten und Kontaktpersonen sollten sich 2 Wochen selbst separieren. Die Inkubationszeit beträgt 10-14 Tage. Ein Infizierter ist bereits 1-2 Tage bevor die  Symptome auftreten, infektiös.

Wenn Symptome auftreten, ist umgehend der Hausarzt zu informieren und der Schulleitung Mitteilung zu machen.

B. Veeh-Drexler, OStDin

Größter windsbacher Schulvolleyballerfolg

Eine große Überraschung gelang der Volleyballmannschaft der Altersklasse Jungen II des Johann-Sebastian-Bach-Gymnasiums Windsbach in eigener Halle. Nach dem Titel des Bezirksmeisters feierte man in eigener Halle auch noch der Gewinn der Nordbayerischen Meisterschaft.

Dabei ging das Team um Kapitän Lukas Zwack keineswegs als Favorit ins Turnier. Gleich im ersten Match wartete mit dem E.T.A. Hoffmann-Gymnasium Bamberg die Mannschaft, gegen die man vor zwei Jahren in der gleichen Runde noch eine bittere Lehrstunde erteilt bekommen hatte. Allerdings sah das Kräfteverhältnis diesmal anders aus. Zwar stellten die starken bamberger Außenangreifer den windsbacher Block immer wieder vor große Probleme, das bessere Team bildeten allerdings die Schüler des JSBG. Im 5 – 1 – Läufersystem agierend, mit viel Power im Mittelangriff – insbesondere Simon Strauß glänzte hier immer wieder mit krachenden Angriffen –  mit einer grundsoliden Annahme und viel Power im Aufschlag spielte das JSBG schnell einen Vorsprung heraus. Als dann im Lauf der Partie auch Bastian Schwalm und Johannes Strauß im Außenangriff zu ganz großer Form aufliefen und Punkt um Punkt folgen ließen hatten die Bamberger nichts mehr entgegen zu setzen. Der Sieger hieß am Ende mit 25:12 und 25:19 Windsbach.

Das zweite Spiel gegen das oberpfälzer Team war weniger spektakulär als Spiel eins. Hier war Geduld gegen aufopferungsvoll um jeden Ball kämpfende Schwandorfer gefragt. Der Sieg mit 25:19 und 25:21 war das Ergebnis harter Arbeit.

Nachdem im anderen Spiel Bamberg gegen Schweinfurt gewonnen hatte war vor dem letzten Spiel klar, dass mit einem Satzgewinn im finalen Match der Turniersieg in trockenen Tüchern wäre. Dementsprechend konzentriert gingen die JSBGler gegen die einen halben Kopf größeren Unterfranken zu Werke. Erneut entwickelte sich ein enges Match und auch hier waren die Windsbacher als es am Satzende darauf ankam einfach einen Tick besser. Unterstützt vom Publikum und mit viel Druck im eigenen Angriff setzte sich das JSBG mit 25:17 durch und stand als Turniersieger fest. Im zweiten Satz folgte dementsprechend ein Einbruch. Schweinfurt hatte mit 25:19 die Nase vorn. Im dritten Satz zeigte das Team um den blendend aufgelegten Zuspieler Lukas Zwack große Moral und mobilisierte die letzten Kräfte. 15:9 war das deutliche Ergebnis des Tiebreaks, Windsbach bleibt also in dieser Saison in Nordbayern unbesiegt.

Im März geht es nun nach Dachau zu Bayerischen Meisterschaft, welche die Qualifikation für Berlin bedeuten würde. Allerdings werden gegen den Südbayerischen Meister und gegen das Volleyballinternat Kempfenhausen die Trauben sehr hoch hängen. Die JSBGler werden das gelassen sehen. So bedeutet der Gewinn der Nordbayerischen Meisterschaft den größten Erfolg für das JSBG seit Gründung des Volleyballstützpunkts vor elf Jahren.

Julian Arnold, Simon Strauß, Bastian Schwalm, Johannes Strauß, David Gstädtner, David Schewzow, Lutz Hager und Lukas Zwack

 

„Day after tomorrow – Energieversorgung und Energiekonsum heute und morgen“

„Day after tomorrow – Energieversorgung und Energiekonsum heute und morgen“

Unter diesem Titel nahmen alle Schüler der 9. Klassen an einem fächerübergreifenden Projekt teil, bei dem sie sich mit der derzeitigen Energieversorgung und dem aktuellen Energieverbrauch auseinandersetzten aber auch zukünftige Technologien zur Energieerzeugung und –speicherung unter die Lupe nahmen. Junge Wissenschaftlern der der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher sind dafür auf Einladung der Physikfachschaft an zwei Tagen an unsere Schule gekommen, um die Schüler für dieses wichtigen Zukunftsthema zu sensibilisieren, sie zu informieren und sie bei diversen Experimenten und Aufgaben zu unterstützen.

X. Großmann

Informatik Biber 2015

Wie bereits in den vergangenen Jahren befassten sich im Rahmen des Wettbewerbs Informatik-Biber auch dieses Schuljahr erneut gut 300 Schülerinnen und Schüler des Johann-Sebastian-Bach-Gymnasiums Windsbach mit spannenden und interessanten Aufgaben zum Thema Informatik.

Ziel des Wettbewerbs ist es, das Interesse an Informatik durch eine erste attraktive Begegnung mit den Konzepten dieses Faches zu wecken. Jugendliche werden angeregt, aktiver und bewusster mit Informationstechnik umzugehen. Sie erfahren, wie die Informatik alle Bereiche des Alltags durchdringt und wie vielseitig ihre Anwendungsmöglichkeiten sind. Damit will der Informatik-Biber dazu beitragen, die Attraktivität des Fachs Informatik sowie seinen Anteil im Schulunterricht zu steigern.

Niklas Logsch und Leon Franke (6k), Laura Brückner (9b) sowie Jonas Pirkl und Fabio Murana (Q11) erzielten jeweils einen hervorragenden ersten Preis, neun weitere Schülerinnen und Schüler unserer Schule erreichten einen sehr guten zweiten Preis. Herzliche Gratulation!

M. Braunweiler

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