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2009/2010

Angelika Böckelmann: „Engelfedern“

Engelfedern

„Bengel sein ist viel lustiger als Engel sein!“

Engelschülerin Gloria soll herausfinden, was den Menschen zu Weihnachten wichtig ist und einen Aufsatz darüber schreiben. Doch als sie mit reichlich zerwühlten und zerrupften Federn auf einer Parkbank erwacht, hat sie erst einmal Hunger.

Und weil in Gloria gar nicht wenig von einem „Bengel“ steckt, klaut sie bei Tante Almas Marktstand eine Mandarine. Dafür fällt ihr noch eine Feder aus. Gleiches geschieht bei jeder bösen Tat, jeder Schwindelei und sogar jedem schlechten Gedanken – sie hat schon nur noch dreizehn Federn.

Zum Glück freundet sie sich mit Jonas an, der sie zurück in die Himmelsschule begleitet und Gloria mit seiner „Menschlichkeit“ hilft, für den Aufsatz wenigstens eine 4 zu bekommen.

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