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Erfolgreiche Erasmus+ Akkreditierung 

Am JSBG haben Schülerinnen und Schüler seit 2014 die Möglichkeit an Austauschaktivitäten im Rahmen des Erasmus+ Programms der EU teilzunehmen. Seit dem 10. Februar 2023 gehören wir nun zu den akkreditierten Schulen: wir haben für die kommenden fünf Schuljahre sozusagen eine „Dauerkarte“, die uns den Zugang zu europäischem Austausch erleichtert. Wir stehen bereits mit einigen Schulen in Kontakt und freuen uns im Schuljahr 2023/24 mit ca. 30 Schülerinnen und Schülern in die neue Projektgeneration zu starten.

Geführte Rundgänge am JSBG

Am Freitag, 17.03.2023, laden wir alle interessierten Viertklässlerinnen und Viertklässler zusammen mit Ihren Eltern in die Schule ein. Für die Erwachsenen ist ein Rundgang geplant, für die Kinder ein Stationenbetrieb zum Mitmachen. Bitte kommen Sie rechtzeitig, damit die Führungen jeweils pünktlich in der Alten Halle starten können.

Wir bieten zwei Führungen je nach Schulsprengel an:

Bitte melden Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse und Nennung Ihres Schulsprengels unter sekretariat@jsbg.de bis zum Montag, 13.03.2023, an.

Wir freuen uns, Ihnen und Euch das Schulgelände, das Schulgebäude und weitere interessante Attraktionen zu zeigen!

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Veeh-Drexler, OStDin

Physik mit Knete

Stromkreise aufbauen – das ist natürlich ein Thema des Physiklehrplans. Besonders kreativ ist die Klasse 9b daran gegangen und hat sich aus Wasser, Mehl, Öl und vor allem Salz leitfähige Knete „gekocht“. Mit etwas Lebensmittelfarbe wurde sie auch noch bunt und man konnte die unterschiedlichsten Dinge daraus kneten. Aber es sollten ja eigentlich auch Stromkreise werden. So mussten noch Elektroden gesetzt, LEDs richtig platziert und die leitfähigen Komponenten durch isolierende Knete, die kein Salz enthält, getrennt werden. Am Ende war es dann aber auch dringend nötig, gemeinschaftlich alles wieder sauber zu machen. So hat die letzte Stunde vor den Weihnachtsferien allen großen Spaß gemacht und über Stromkreise wurde sicher auch etwas gelernt. 

X. Großmann

Projekt Zukunftwald – Schülerinnen und Schüler pflanzen Bäume

Wir schreiben den 17.11.2022. Das Wetter ist zwar regnerisch und nebelig, aber wie heißt es so schön? „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung!“ 

Deswegen waren wir wetterfest gekleidet und hochmotiviert im Rahmen der Initiative Zukunftswald Bäume zu pflanzen, um einen positiven Beitrag an Mensch, Natur und Umwelt zu leisten.

Oberstufentheater – Shakespeare „open air“

Am Ende des vergangenen Schuljahres stand tatsächlich noch ein Happy End: Im Juli 2021 konnte die Theatergruppe der Oberstufe nach fast zwei Schuljahren Dürrenmatts Tragikomödie „Die Physiker“ auf die Bühne bringen, und zwar in Form einer Freiluftaufführung im kleinen Pausenhof.
Mit dem neuen Schuljahr 2021/22 formierte sich dann ein neues Oberstufenensemble. Erfreulicherweise hatten sich gleich drei Abiturient/-innen dazu entschieden, auch in ihrem letzten Schuljahr Theater weiterhin als Wahlfach zu belegen. Fünf Schüler/-innen der Q11 besuchten den Theaterkurs im Rahmen des Profilfachs Theater. Verstärkung bekam das Ensemble außerdem durch etliche neue Schauspieler/-innen aus der neunten Jahrgangsstufe, die bereits Erfahrung aus dem Unter- und Mittelstufentheater mitbrachten.
Nach einer Phase mit dem Schwerpunkt auf theaterpraktischen Grundlagen stand Ende Dezember schließlich die Auswahl des neuen Stücks an. Einhellig entschied sich die Gruppe rasch für eine Komödie, die bereits zwei Schuljahre zuvor hoch im Kurs gestanden war: Shakespeares „Sommernachtstraum“ in einer modernen Bearbeitung. Da es sich dabei um ein Stück handelt, das prädestiniert für die Aufführung unter freiem Himmel ist, wurden auch die diesjährigen Aufführungen als Freiluftvorstellungen angelegt, genau genommen in Form eines „Wandeltheaters“, bei dem an verschiedenen Aufführungsstätten auf dem Schulgelände gespielt wurde. Bei der Umsetzung und Ausgestaltung der Kostüme brachten sich einzelne Schauspieler/-innen ebenfalls sehr engagiert mit ein.
Nach einer intensiven und aufgrund von Erkrankungen durchaus herausfordernden Probenwoche konnte sich das Ergebnis des ambitionierten und diszipliniert arbeitenden Ensembles mehr als sehen lassen. Auch die kurzfristig notwendig gewordene Verlegung der ersten Aufführung an unterschiedliche Lokalitäten im Schulgebäude wegen Schlechtwetter tat der Spielfreude der Akteur/-innen keinen Abbruch, und am zweiten Aufführungstag wurde die Hoffnung auf einen lauen Sommerabend doch noch erfüllt, so dass unser Windsbacher „Sommernachtstraum“ seinem Namen alle Ehre machen konnte.

C. Czerner

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